Korbballrunde 3. Liga (22.01.2013) in Trubschachen

Mit einem neunköpfigen Team, bestehend aus Finkam, Wermeille, Bigler, Stettler, Siegenthaler, Jakob, Berger, Egli und Zaugg wurde die erste Runde im neuen Jahr gespielt.

Herzogenbuchsee2 – Trubschachen1 4:5

Nach einem schnellen Treffer durch Bigler nach einer Minute, startete Trubschachen gut in die erste Partie. Das 0:2 konnte Zaugg nach einem Penalty-Nachschuss erzielen. Durch diese Führung wurden die Schächeler nachlässig und kassierten das 1:2 und später in Überzahl sogar das 2:2!!! Das war auch der Halbzeitstand.
Bigler konnte nach dem Wechsel den wichtigen 2:3 Führungstreffer realisieren.
Leider machte Trubschachen sehr viele Eigenfehler und Buchsi konnte so immer wieder den Anschlusstreffer erzielen. Die Partie war bis am Schluss hart umkämpft.
Buchsi hatte 5 Sekunden vor Schluss die Möglichkeit, die Partie durch einen Penalty auszugleichen. Aber zum Glück spielte Fortuna heute in den Schachen-Farben!
Torfolge 2. Hälfte: 2:3, 3:4 und 4:5 Bigler

Madiswil4 – Trubschachen1 5:10

10 Minuten vor dem Spiel suchte Trubschachen vergebens einen Gegner. Madiswil hatte den Weg ins Emmental wohl unterschätzt und reiste sehr knapp an. Diesen Kaltstart wollten die Schächeler ausnutzen.
Durch einen kapitalen Fehler in der Verteidigung wurde der Ball direkt in die Hände des Gegners gespielt und dieser verwertete eiskalt. Stettler erzielte im Gegenzug das 1:1. Zaugg in der Folge das 1:2 und 1:3 durch Penaltys. Mit Bigler, Berger und Jakob wurde das Score auf den 1:6 Pausenstand erhöht.
Madis verwertete nach der Pause einen Penalty zum 2:6. Anschliessend ging alles sehr schnell durch die Treffer von Bigler, Jakob und Zaugg (Penalty) zum 2:9.
Trubschachen schaltete nun ein paar Gänge herunter, dadurch kam Madis besser ins Spiel und verkürzte auf 5:9 kurz vor Schluss. Durch einen schöne Konter von Bigler wurde das erste „Stängeli“ der Saison Tatsache und Trubschachen wahrt sich so die Chancen auf den Wiederaufstieg in die 2. Liga.

Einen bemerkenswerter Auftritt hatte auch die Schiedsrichterin Rosmarie Hofer. Sie leitete alle Spiele souverän und vorallem allein! Merci Roslä.